Klarstellung zur Veröffentlichung der ÖVP- und ALU-Zeitungen
Nicht richtig ist bei der ÖVP-Zeitung, dass alle anderen Fraktionen gegenüber der letzten Wahl weniger KandidatInnen aufstellen können. Für die SPÖ Liste KLARTEXT gilt das nicht, da auf unserer Liste 16 KandidatInnen gegenüber 12 KandidatInnen 2015 sich zur Wahl stellen und somit sind wir die einzige Partei, die mehr KandidatInnen zur Wahl stellt.
Zu der von Peter Pröll erwähnten negativen Energie des SPÖ-Fraktionsobmanns gilt es zu erwähnen, dass die ÖVP sowohl auf Bundes-, als auch auf Landes- und auf Gemeindeebene Schwierigkeiten hat Kritik anzunehmen.
Wenn in der letzten Periode sich das Verhältnis zur Mehrheitsfraktion geändert hat, so liegt es wohl auch am Verhalten der ÖVP-Mächtigen, die konstruktive Kritik nicht bereit sind anzunehmen und stattdessen Probleme, die vorhanden sind, z. B. Schimmelbildung im Schulgebäude klein reden und darüber hin weg lächeln und nicht erkennen lassen, dass sie ernsthaft bemüht sind Verbesserungen umzusetzten.
Es gilt Versprochenes einzuhalten, Beratungsergebnisse anzuerkennen und nicht darüber hinweg zu fahren und gar kein Beitrag zur Verbesserung des Stils ist wenn der ÖVP-Fraktionsobmann bekannt gibt, dass ihm die Meinung der SPÖ sowieso “wuascht” ist – es gilt diesen Stil zu ändern, denn Herbert Krenn hat in der 42-jährigen Gemeindetätigkeit bewiesen, dass er zu konstruktiven Gemeindetätigkeit bereit und fähig ist und nicht wie Peter Pröll seine Haltung und seine Parteizugehörigkeit des Öfteren gewechselt hat.
Darum ist es nötig Haltung zu bewahren und im Gemeinderat KLARTEXT zu sprechen.
Zur Kritik der ALU-Zeitung
Zur plötzlichen Kritik an den Zuständen im Schulgebäude gilt es anzumerken, dass die Fraktionsobfrau Kniewasser, bei der von Herbert Krenn verlangten und durchgeführten Besichtigung des Schulgebäudes (im Jahr 2019), kein Wort über diese Zustände verloren hat und dass es nicht sein kann, dass diese plötzlich festgestellten groben Mängel, seit dieser Begehung entstanden sind. Es freut uns, dass sie wenigstens jetzt bemerken, dass sie sich einlullen haben lassen, aber nicht vom Finanzplan wie in ihrer Aussendung erwähnt, sondern von ÖVP-Funktionären und wir hoffen, dass es in Zukunft möglich ist gemeinsam den nötigen Druck auszuüben, um Verbesserungen dieser Zustände herbei zu führen.
Dazu gehört aber auch, dass die Fraktionsobfrau nicht nur bereit ist gemeinsam mit der SPÖ Anträge einzubringen sondern auch anschließend über die weitere Vorgehensweise zu sprechen. Herbert Krenn ist auf jeden Fall bereit auf diese Art für die Beseitigung von Mängeln beizutragen.
Teilzeitangestellter Gemeindevorstand
Etwas eigenwillig und keinesfalls richtig, ist die Darstellung von Dieter Fuchs, dass ein Gemeindevorstand Teilzeitangestellter der Gemeinde ist. Tatsache ist, dass Fraktionsobmänner eine Aufwandsentschädigung beziehen und die andere Gemeindevorstände Sitzungsgeld bekommen. Daraus ein Teilzeitarbeitsverhältnis abzuleiten ist nicht schlüssig.
Echte konsequente Kontrollpolitik, dafür steht Liste KLARTEXT